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Dank an treue Mitarbeiter

GRUND ZUM FEIERN: Mitarbeiter, die im Vorjahr 25- und 40-Jährige Arbeitsjubiläen im öffentlichen Dienst feiern konnten, sind jetzt am Kreiskrankenhaus Bergstraße in Heppenheim bei einer gemeinsamen Veranstaltung geehrt worden. Im Beisein von Betriebsratsvorsitzendem Martin Göbel (hinten, rechts,) dankten Geschäftsführer Stephan Hörl (Zweiter von links) und Pflegedienstleiterin Christine Faschingbauer (links) den Jubilaren für deren Engagement. Foto: Kreiskrankenhaus Bergstraße/Thomas J. Zelinger

Kreiskrankenhaus Bergstraße würdigt Beschäftigte, die seit 25 und 40 Jahren im öffentlichen Dienst tätig sind

KREIS BERGSTRASSE / HEPPENHEIM. - Runde Jubiläen, großer Bahnhof: Das Jahr 2017 ist zwar Vergangenheit, damit aber natürlich nicht vergessen. Am Kreiskrankenhaus Bergstraße ist 2017 jetzt aus besonderem Anlass nochmal in den Blickpunkt gerückt worden.

In dem zum Heidelberger Universitätsklinikum gehörenden Haus in Heppenheim wurden bei einer Feier mehrere Mitarbeiter geehrt, die im Vorjahr 25- und 40-jährige Dienstjubiläen im öffentlichen Dienst hatten.

Für die Frauen und Männer gab es Blumen und Urkunden sowie einen herzlichen Dank, einhergehend mit persönlichen Worten, für das Engagement am Kreiskrankenhaus.

Es waren Krankenhaus-Geschäftsführer Stephan Hörl und Pflegedienstleiterin Christine Faschingbauer, die die Mitarbeiter würdigten. Beide machten deutlich, dass es die Beschäftigten sind, die dem Krankenhaus Gesicht und Seele geben.

Hörl sprach von der „geballten Erfahrung“, die die Jubilare in das Haus und in die Arbeit dort einbringen. Dass viele der Geehrten seit Jahrzehnten in dem 1982 eröffneten Haus tätig sind und über die Jahre hinweg Neuerungen und Veränderungen mit getragen haben, fand die Anerkennung des Geschäftsführers.

„Ein ganz, ganz herzliches Dankeschön, dass sie den Weg mitgegangen sind“, formulierte Hörl und lud zum Austausch im persönlichen Gespräch ein.

„Es hat sich eine Menge getan“, sagte der Geschäftsführer im Blick auf die zurückliegenden Jahre des Hauses. Bestimmt waren diese vom Wandel. Das Kreiskrankenhaus habe sich verändernden Begebenheiten, bestimmt von steigenden Patientenzahlen und kürzeren Liegenzeiten, angepasst.

Auch habe die Einrichtung schon früh Bedeutung für die medizinische Versorgung über die Kreisgrenzen hinaus erlangt. Naheliegend, dass in der Rückschau ein Blättern in der Chronik die Stunden der Feier mit prägte. Aber auch der Blick nach vorne war da. Vor allem aber mahnte Hörl an, die Chancen nicht zu übersehen, die die Gegenwart bietet.

Auch Pflegedienstleiterin Faschingbauer blickte auf die vergangenen Jahrzehnte. Natürlich habe es Höhen wie Tiefen gegeben, die das Arbeitsleben einem jeden bescherte. Den Mitarbeitern gebühre Dank und Anerkennung, dass sie „viel Kraft und Energie“ in ihre Arbeit investiert haben.

Das Kreiskrankenhaus habe von dem Einsatz profitiert. „Ich bedanke mich, dass sie dem Haus die Treue gehalten haben“, sagte sie an die Adresse der Jubilare. Die Pflegedienstleiterin ermunterte, mit positiver Grundhaltung weiterzumachen und nicht auszublenden, dass Arbeitszeit Lebenszeit ist, die es zu gestalten gelte - nicht zuletzt um des eigenen Wohlbefindens und der eigenen Zufriedenheit Willen.

Das Kreiskrankenhaus im Internet: www.kkh-bergstrasse.de