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BfB-Fraktion bereitet Ausschussrunde vor

BENSHEIM. - Die nĂ€chste Fraktionssitzung der WĂ€hlergemeinschaft BĂŒrger fĂŒr Bensheim (BfB) findet am Dienstag, 7. MĂ€rz, ab 18 Uhr als PrĂ€senzsitzung in den RĂ€umen der marokkanischen Kulturgemeinde, Nibelungenstraße 24 (Guntrum-GelĂ€nde) statt.

Die Vorbereitung der Ausschussrunde der stÀdtischen Gremien steht dabei im Mittelpunkt der Sitzung, darauf weist Andreas Born, Vertreter der BfB-Fraktion im Magistrat hin.

Die beiden Machbarkeitsstudien zu den Rad- und Gehwegen von Auerbach nach HochstĂ€dten und zwischen Gronau und Zell wurden durch einen Änderungs-Antrag der BfB-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung am 17. Dezember 2020 mit 32 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung mit großer Mehrheit beauftragt, darauf weist BfB-Stadtverordneter Norbert Koller hin.

In dem damals beschlossenen BfB-Antrag heißt es u. a.: „Die Stadtverordnetenversammlung beauftragt den Magistrat, die vom KMB fĂŒr die vorbereitenden Untersuchungen angemeldeten 40.000 Euro, jeweils 20.000 Euro fĂŒr jedes Projekt, in den Haushaltsentwurf einzustellen.“

Die beiden Machbarkeitsstudien fĂŒr die Rad- und Gehwege liegen mittlerweile vor. „Wir loben die gute Ausarbeitung und die Untersuchung von sechs Varianten zum Radweg von Auerbach noch HochstĂ€dten. Alle Varianten haben Vor- und Nachteile.

Dies wurde von den vom KMB beauftragten BĂŒros gut herausgearbeitet. „Wir sind gespannt, welche der Variante von den beiden OrtsbeirĂ€ten in Auerbach und HochstĂ€dten am Montag bevorzugt wird und werden am Dienstag dazu erstmals beraten“, sagt BfB-Stadtverordneter Franz Apfel.

„Von besonderem Interesse fĂŒr uns ist das Thema >Flames in der Weststadthalle<.. Dieses Thema steht in der Sitzung des Sozial- Sport- und Kulturausschusses am Mittwoch, 8. MĂ€rz, an prominenter Stelle.“ Die Sitzung ist öffentlich und findet ab 18.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt.

„Wir hoffen, dass die >Flames< weiter dauerhaft in der Weststadthalle spielen dĂŒrfen trotz den verschĂ€rften Rahmenbedingungen des HBF. FĂŒr uns ist es wichtig, dass hier kein weiterer FlĂ€chenverbrauch in Form einer neuen Turnhalle stattfindet. Zu diesem Thema hatten wir mehrere Anfragen an den Magistrat gestellt“, darauf weist BfB-Stadtverordnete Dr. Ulrike Vogt-Saggau hin.