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FWG Bensheim befasst sich mit brisanten stÀdtischen Themen

BENSHEIM. - „In Bensheim werden neue private oder stĂ€dtisch Angebote geschaffen, doch die verkehrstechnische Infrastruktur wurde nicht ausreichend berĂŒcksichtigt und hinkt somit hinterher. Und auch die Gefahrensituation erhĂ€lt keine ausreichende Betrachtung“, heißt es in einer Pressemitteilung der Freien WĂ€hlergemeinschaft (FWG) Bensheim.

„Ein neues Ärztehaus am Berliner Ring ist entstanden. Doch wie kommen die nicht mobilen Patienten zu ihrem Arzt? Braucht es hierzu eine neue Stadtbuslinie fĂŒr 220.000 Euro oder reicht das Angebot ĂŒber ein Ruftaxi aus?

Eine neue KITA am Berliner Ring geht demnĂ€chst in Betrieb. Doch wie kommen die Kinder in die KITA? Stehen ausreichend sichere ParkplĂ€tze fĂŒr den Hol- und Bringverkehr zur VerfĂŒgung?

Im Bebauungsplan wurden ausreichend ParkplĂ€tze auf dem KITA-GelĂ€nde vorgeschrieben, doch jetzt mĂŒssen ein Zebrastreifen und ParkplĂ€tze am Berliner Ring das Dilemma beseitigen. Ist da etwas nicht bedacht worden?“, fragt die FWG in ihrer Pressemitteilung.

Ein offener Zugang zur Lauter am Wambolder Hof soll geschaffen werden. Aus Sicht der FWG eine unverantwortliche Gefahrenquelle fĂŒr Kinder und deren Eltern oder die sie begleitenden Personen.

In ihrer Videokonferenz am Dienstag, 29. MÀrz, ab 20 Uhr, wird sich die FWG Bensheim zur finalen Vorbereitung auf die Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, 31. MÀrz, mit diesen Themen befassen und diese nochmals nÀher besprechen.

Im Anschluss an diese brisanten Themen, wird die FWG die ersten Vorbereitungen fĂŒr das 30- jĂ€hrige Bestehen besprechen. GĂ€ste sind herzlich eingeladen. Die Zugangsdaten können unter www.fwg-bensheim.de erfragt werden.