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Die Begeisterung für Technik und Naturwissenschaft fördern

Landrat Christian Engelhardt (2. von links) und Dr. Utz Tillmann vom Förderverein MINT Zentrum Bensheim e.V. (links) nahmen die Spende in Höhe von 2.500 Euro von Standortleiter Werner Walter (2. von rechts) und Dmitrij Shtutman (rechts) vom Unternehmen TE Connectivity entgegen. Foto: Pressedienst Bergstraße

Unternehmen TE Connectivity spendet für künftiges MINT-Zentrum in Bensheim

BERGSTRASSE / BENSHEIM. - Im Kreis Bergstraße entsteht in Kooperation mit dem Hessischen Kultusministerium ein neues MINT-Zentrum am Berliner Ring in Bensheim.

Hier wird es ein breites außerschulisches Angebot zum Lernen und Experimentieren für Kinder und Jugendliche mit Fokus auf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (die so genannten MINT-Fächer) geben.

An den Förderverein, der künftig die Arbeit des MINT-Zentrum mittragen wird, hat nun das Unternehmen TE Connectivity, das auch einen Standort in Bensheim unterhält, eine Spende in Höhe von 2.500 Euro für Angebote und Ausstattung des MINT-Zentrums übergeben.

Darunter fallen unter anderem auch Ferienkurse, die bereits vor der Fertigstellung des MINT-Zentrums im kommenden Sommer und Herbst stattfinden sollen, sowie Angebote in Zusammenhang mit dem digi_space des Kreises, wie zum Beispiel Robotik-Workshops.

Landrat Christian Engelhardt, der gleichzeitig Vorsitzender des Vereins MINT-Zentrum Bensheim e.V. ist, nahm den Scheck von Standortleiter Werner Walter und Dmitrij Shtutman von TE Connectivity entgegen.

„Vielen Dank für Ihr Engagement für das MINT-Zentrum und damit für die Förderung von Kindern und Jugendlichen in dem für unsere Zukunft so wichtigen Bereich von Technik und Naturwissenschaften“, so Landrat Engelhardt.

Die Arbeiten rund um das MINT-Zentrum laufen derweil auf vollen Touren: Das Planungsteam hat die Arbeiten aufgenommen, aktuell wird die Vorentwurfsplanung erarbeitet.

Der Baubeginn wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 erfolgen. Die Bauzeit bis zum endgültigen Projektabschluss wird sich voraussichtlich auf zwei Jahre belaufen.