BfB-Ziel ist die Grundsteuer B deutlich unter die 1.000 Punkte zu senken
BENSHEIM. - Zu ihrer nächsten Fraktionssitzung trifft sich die Fraktion der Wählergemeinschaft Bürger für Bensheim (BfB) diesmal am Montag, 24. Februar, bereits um 17 Uhr zur Video-Konferenz.
Im Mittelpunkt stehen die Themen Nachbereitung der Stadtverordnetenversammlung und Beratung über den von Bürgermeisterin Klein als Finanzdezernentin eingebrachten Haushaltsentwurf für das Jahr 2025 und hier insbesondere über den vorgeschlagenen Hebesatz für die Grundsteuer B in Höhe von 1.275 Punkten.
„Der Hebesatz wurde zwar deutlich von 1.740 Punkten auf 1.275 Punkte gesenkt. Bei der Beratung des Entwurfes wollen wir aber sehr deutlich machen, dass die Grundsteuer B weiter deutlich nach unten gesenkt werden kann und muss“, macht BfB-Stadtverordneter Franz Apfel deutlich.
„Gemeinsam mit möglichst allen anderen Fraktionen in der Bensheimer Stadtverordnetenversammlung müssen wir den Haushalt unserer Stadt sanieren. Das geht nicht ohne einschneidende Maßnahmen“, stellt BfB-Stadtverordnete Barbara Ottofrickenstein-Ripper fest.
„Wir denken an die bereits jetzt sehr hohen Belastungen für Eigentümer, Mieter und Gewerbebetriebe. Da müssen wir gemeinsam dran um die Belastungen durch die Grundsteuer B weiter zu reduzieren. Unser Ziel ist es deutlich unter die 1.000 Punkte zu kommen“, macht BfB-Stadtverordnete Dr. Ulrike Vogt-Saggau klar.