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Bundesjustizmisterin: „Christine Klein steht für einen Klimawechsel im Politikstil“

Christine Lambrecht (links) und Christine Klein beim Spaziergang im Bensheimer Fürstenlager. Foto: Büro Lambrecht

Christine Lambrecht im Gespräch mit Bürgermeisterkandidatin Christine Klein im Bensheimer Fürstenlager

BENSHEIM. – Die Bergsträßer Bundestagsabgeordnete und Bundesjustizministerin Christine Lambrecht hat sich in Bensheim zu einem Gespräch mit der Bürgermeisterkandidatin Christine Klein getroffen.

Die Diplom-Verwaltungswirtin und Kriminalhauptkommissarin i.R. tritt am kommenden Sonntag, 15. November, in der Stichwahl als Bürgermeisterkandidatin an.

Christine Lambrecht und Christine Klein kennen sich aus langjähriger Zusammenarbeit u.a. mit dem Frauenhaus Bergstraße, dessen 1. Vorsitzende Klein ist.

„Trotz aller Schwierigkeiten und jetzt auch insbesondere in der aktuellen Corona-Pandemie leisten Christine Klein und ihre Kolleginnen seit vielen Jahren mit viel Engagement eine unglaublich gute Arbeit.

Auch ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit im Helene-Weber-Netzwerk ist hervorzuheben. Christine Klein unterstützt mit vielen Mitstreiterinnen Frauen bei ihrem Ein- und Ausstieg in die Politik.

Durch dieses Engagement verfügt sie über eine bundesweite Vernetzung mit Politikerinnen auf allen Ebenen“, ergänzt Lambrecht.

Während eines gemeinsamen Spaziergangs zum Fürstenlager erläuterte Klein ausführlich ihre politischen Ziele für Bensheim. „Ein bürgernaher Politikstil und ein Konzept für die nachhaltige Entwicklung der Stadt und ihren Stadtteilen sind zwei ganz wesentliche Themen für mich“, machte Christine Klein klar.

Lambrecht freute sich über die engagierte Kandidatin für Bensheim. „Christine Klein steht für einen Klimawechsel im Politikstil und wird mit ihrer Politik alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt einbinden“, sagte Lambrecht.