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Bildung und Teilhabe für neu eingewanderte Schülerinnen und Schüler

Rojin Walmohammadi, Judith Schmid (Umsetzerinnen des Projekts – die sogenannten ZuBaKa-Scouts), Elena Scharpe (Projektmanagerin ZuBaKa), Lukas Meister (Projektleitung ZuBaka) mit Bürgermeisterin Christine Klein (Vorsitzende des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Bensheim), Markus Loser (Vorsitzender des Vorstandes), Thomas Stricker (Schulleiter der Geschwister-Scholl-Schule) und Katharina Mitgau (Koordinatorin des DaZ Bereichs – Deutsch als Zweitsprache – an der Geschwister-Scholl-Schule, vordere Reihe von links). Foto: Pressedienst Bensheim

„Ankommen im Kreis Bergstraße“: Bürgerstiftung Bensheim unterstützt Projekt der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim

BENSHEIM. - Bürgermeisterin Christine Klein, Vorsitzende des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Bensheim, und Vorsitzender des Vorstandes Markus Loser überreichten Thomas Stricker, Schulleiter der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim, und Katharina Mitgau, Koordinatorin des DaZ Bereichs, einen Förderbescheid über 750 Euro:

Unterstützt wird damit anteilig das Projekt „Ankommen im Kreis Bergstraße“ des gemeinnützigen Sozialunternehmens „Zukunftsbaukasten“ (ZuBaKa).

Das Projekt unterstützt neu eingewanderte SchülerInnen im Kreis Bergstraße beim Ankommen im schulischen und sozialen Umfeld. In wöchentlich stattfindenden Projekteinheiten am Nachmittag lernen die Kinder und Jugendlichen ihr neues schulisches und soziales Umfeld kennen.

Sie verstehen, wie der Schulalltag funktioniert, erkunden den Sozialraum und erfahren, wo sie außerhalb der Schule Anlaufstellen für Freizeitgestaltung und Lernunterstützung finden. Gleichzeitig verbessern sie ihre Deutschkenntnisse und stärken ihr Selbstbewusstsein, um so ihren eigenen Bildungsweg gehen und eine aktive Rolle in der Gesellschaft einnehmen zu können.

Die Unterstützung der Bürgerstiftung Bensheim fließt für das Schuljahr 2022/23 einerseits in Lernmaterialien und andererseits in die Finanzierung von Ausflügen, um das Projekt an der Geschwister-Scholl-Schule noch spezifischer an die individuellen Bedarfe der Gesamtschule anzupassen.