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Christine Klein dankt für enormes Engagement und sagt Unterstützung zu

Präsident Günther Kuch (links) und Vizepräsident Bernd Linke vermittelten Bürgermeisterkandidatin Christine Klein einen umfangreichen Einblick in das vielfältige Angebot des Vereins.

Die Bürgermeisterkandidatin würdigte den enormen ehrenamtlichen Einsatz der Präsidiumsmitglieder und sagte Unterstützung zu. Fotos: Büro Klein

Bürgermeisterkandidatin Klein informiert sich über das breite Sportangebot bei der TSV Rot-Weiß Auerbach

BENSHEIM. - Bei einem Besuch der Bürgermeisterkandidatin Christine Klein bei der TSV Rot-Weiß Auerbach gewährten Präsident Günther Kuch und Vizepräsident Bernd Linke einen umfangreichen Einblick in das vielfältige Angebot des Vereins.

Selbst Mitglied in dem Sportverein zeigte sich Klein von der großen Kontinuität in der Vereinsführung beeindruckt.

Seit Juni 1997, also schon seit 23 Jahren, setzt sich Günther Kuch als TSV Präsident mit Hingabe und großem Engagement für den Verein ein.

Im Zusammenwirken mit den Präsidiumsmitgliedern ist er für die Führung und Weiterentwicklung des Vereins verantwortlich.

Nicht wegzudenken ist der TSV-Vorstand mit Horst Knop an der Spitze, der seit über 40 Jahren für den gesamten Sportbereich zuständig ist

Christine Klein dankte für das enorme Engagement. Selbst langjährige Vorsitzende des Vereins Frauenhaus Bergstraße, weiß sie den enormen ehrenamtlichen Einsatz von Gunther Kuch sowie allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern zu schätzen, und sagte jegliche Unterstützung zu.

Das Angebot ist Generationen übergreifend aufgestellt. Die Kleinsten als Bobbycar-Fahrerinnen und -Fahrer sind ebenso im Blick wie Menschen, die auf Rollatoren angewiesen sind.

Gerade wurde dazu eine „Mini Pump Track“ errichtet, die Jung und Alt zum Trainieren von Kraft, Beweglichkeit und Geschicklichkeit zur Verfügung steht. Auch ein Beachvolleyballfeld ist angelegt, das gut genutzt wird.

In 15 Abteilungen können die 3.650 Mitglieder ihre Sportart in den unterschiedlichsten Abteilungen finden. Vom Breitensport, wie Turnen, Gymnastik, Fußball sind Tanzen, Klettern, Mountainbiking, Badminton, Handball, Volleyball oder Nordic Walking, um nur einzelne zu nennen, etabliert.

Mit den Handballspielerinnen der „Flames“ und den Cheerleaders ist die TSV Rot-Weiß Auerbach über die Grenzen hinaus bekannt.

Der Verein mit seinem Präsidenten Kuch ist für Ideen immer aufgeschlossen. So wächst er mit neuen Abteilungen weiter. Eine Musikabteilung hat in den vergangenen Jahren bei der TSV eine neue Heimat gefunden. Die jüngsten sind die Behindertensport BSG- und Cheerleading-Abteilungen.

Neben den Sportplätzen und Hallen wurde vor drei Jahren auf dem Gelände das Sport- und Bildungszentrum mit dem Sportkreisbüro errichtet. Hier finden Schulungen und Tagungen, Übungsleiter- und Kampfrichterausbildungen statt und auch der Sportkreis des Kreises Bergstraße tagt hier.

Um den Bedarfen gerecht zu werden stehen neue Planungen bei der TSV immer auf der Tagesordnung. Ein Übungsplatz für die Fußballer wird bald gebaut.

Die Cheerleading-Abteilung mit ihren 100 Mitgliedern benötigt für das Training der Sportakrobatik eine Halle mit 8 Meter Raumhöhe.

Gewünscht wird die Verlegung der Skateranlage, um Parkraum für die Vereinsmitglieder und bei Veranstaltungen zu schaffen. Mit einem Parkhaus könnten Synergien für einen Shuttleservices von Besuchern des Fürstenlagers und Fahrradtouristen entstehen.

Ein weiterer großer Wunsch ist eine Buslinie mit einer Haltestelle direkt am Sportgelände in der Saarstraße. Sportlerinnen und Sportler, Schülerinnen und Schüler kämen sicher zum Sport und auch Zuschauer könnten klimaneutral zu den Sportveranstaltungen gelangen.