FWG-Fraktion Bensheim befasst sich mit Flüchtlingsunterbringung
BENSHEIM. - Die Stadt Bensheim muss, für eine vom Landkreis definierte Zahl, Erstzugewiesenen und noch nicht asylrechtlich anerkannten geflüchteten Menschen die Unterbringung übernehmen.
„Keine einfache Aufgabe für Bensheim, wo es eh schon an allen Ecken und Enden an Wohnraum fehlt und keine freien städtischen Flächen vorhanden sind.
Angemietete Flüchtlingsunterkünfte, Container oder Häuser, könnten hier helfen. Die Finanzierung muss auf Dauer sichergestellt werden“, heißt es in einer Pressemitteilung der Freien Wählergemeinschaft Bensheim (FWG).
In ihrer wöchentlichen Videokonferenz am Dienstag, 18. Juli, ab 20:30 Uhr, wird sich die FWG-Fraktion mit diesem Thema näher befassen, das in der kommenden Stadtverodnetenversammlung mehrfach auf der Tagesodnung steht.
Gäste sind dazu herzlich eingeladen. Die Zugangsdaten zu der Videokonferenz können unter www.fwg-bensheim.de erfragt werden.