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BfB-Thema am Dienstag: „Klima- und Naturschutz gehören untrennbar zusammen“

Vertrag mit Alleinvorstand beim GGEW wird verlÀngert und das Thema kritische Infrastruktur

BENSHEIM. - Die nÀchste Fraktionssitzung der BfB-Fraktion findet als Video-Konferenz am Dienstag, 21. Februar, ab 18 Uhr statt.

Die Entscheidung des Aufsichtsrats des Energieversorgers GGEW AG den Vertrag mit Alleinvorstand Carsten Hoffmann bis Ende 2028 zu verlĂ€ngern, stĂ¶ĂŸt auf UnterstĂŒtzung der WĂ€hlergemeinschaft BĂŒrger fĂŒr Bensheim (BfB), informiert BfB-Stadtverordneter Norbert Koller.

Die geplante Fusion des GGEW AG mit der Energie-Ried sehen wir bei Carsten Hoffmann in fachlich guten HÀnden. Die kritische Infrastruktur in Bensheim und in den kommunalen VerbÀnden, bei der die Stadt Bensheim Mitglied ist, ist ein weiteres Thema auf der BfB-Fraktionssitzung.

Bei den Bensheimer Feuerwehren ist einiges auf den Weg gebracht worden. Wie sieht es bei Wasser, Abwasser und der Stromversorgung aus? „Diese Themen reißen wir in der BfB-Sitzung an“, informiert BfB-Stadtverordneter Franz Apfel und weist darauf hin, dass die BfB mit GĂ€sten bereits einen Informationsbesuch bei dem Wasserverband Ried-Ost absolviert haben.

„Klima- und Naturschutz gehören untrennbar zusammen“, betont BfB-Stadtverordnete Dr. Ulrike Vogt-Saggau. „Aus diesem Grunde konzentrieren wir uns auf die Anbringung von Photovoltaik-Anlagen auf den DĂ€chern und ĂŒber ParkplĂ€tzen.

GroßflĂ€chige Solaranlagen auf den Feldern und Wiesen lehnen wir strikt ab. Schon jetzt gilt >Alarmstufe rot< fĂŒr Feld- und Wiesenvögel, deren Lebensraum durch Aufstellen von Photovoltaik-Anlagen noch weiter eingeschrĂ€nkt und gefĂ€hrdet wird.“