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Skateranlage: Bensheimer SPD will Tempo machen

BENSHEIM. - Die turnusmĂ€ĂŸige wöchentliche Sitzung der SPD-Fraktion findet am Dienstag, 1. Februar, ab 19 Uhr pandemiebedingt als Zoom-Konferenz statt, wie GeschĂ€ftsfĂŒhrer Michael Sydow mitteilt. Dabei steht zunĂ€chst die Vorbereitung der öffentlichen Sitzung des Haupt – und Finanzausschusses am 7. Februar auf der Tagesordnung.

Die Ausschussmitglieder beschĂ€ftigen sich dabei mit dem Landesprogramm „Zukunft Innenstadt“, konkret mit dem Teilprojekt „Kampagne Service Erlebnis Bensheim“ mit einer Projektsumme von 35.000 Euro, heißt es in einer Pressemitteilung der Sozialdemokraten.

„Wir freuen uns ĂŒber den schnellen Einstieg in die Umsetzung des Programmes“, so Stadtverordnete Adriana Filippone, liege doch die Antragstellung fĂŒr das Förderprogramm gerade einmal vier Monate zurĂŒck.

Desweiteren beschĂ€ftigt sich der Haupt- und Finanzausschusses mit einer Aktualisierung der Schul- und GebĂŒhrenordnung der Musikschule, einhergehend mit einer vom Magistrat vorgeschlagenen moderaten Anhebung der seit vier Jahren stabil geblieben GebĂŒhren.

Abschließend berĂ€t die Fraktion noch ĂŒber die Themen Silllegung weiterer WaldflĂ€chen, Wohnmobilstandort sowie Skateranlage. „Was die Zukunft der Skateranlage anbelangt, mĂŒssen wir allmĂ€hlich aus den Startlöchern kommen“, mahnt Fraktionschef JĂŒrgen Kaltwasser zur Eile.

Das seit einem Jahr aufgrund von SicherheitsmĂ€ngeln bestehende Nutzungsverbot des Parcours dĂŒrfe nicht in eine „Still ruht der See-Phase“ mĂŒnden.

Berichte ĂŒber den Verlauf der Sitzungen der OrtsbeirĂ€te Wilmshausen, Langwaden und HochstĂ€dten runden die Tagesordnung ab, so die Pressemitteilung der Fraktion.