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Alles passte zur spanischen Nacht

Hirschhorns BĂĽrgermeister-Kandidat Thomas Wilken (rechts) und Foodtruck-Betreiber Hannes Berger beim Fassbieranstich.

Das verwaiste Schloss Hirschhorn erlebte fröhliche Urständ bei der von ...

... Bürgermeister-Kandidat Thomas Wilken, Angela Mahmoud von „Konzerte ...

... am Neckar“ und Foodtruck-Betreiber Hannes Berger an historischer Stätte ...

... organisierten >spanischen Nacht<. Fotos: Pressedienst BĂĽro Wilken

Der Hirschhorner Bürgermeister-Kandidat Thomas Wilken, Angela Mahmoud von „Konzerte am Neckar“ und Foodtruck-Betreiber Hannes Berger stellten sie auf die Beine

HIRSCHHORN. - Alles passte: super Musik, ein toller lauschiger Sommerabend, der optimal mit den südländischen Klängen harmonierte, und klasse Besuch.

Die spanische Nacht mit der „Grupo Fatal“ im Hirschhorner Schlosshof war ein voller Erfolg.

Gemeinsam auf die Beine gestellt hatten sie der Hirschhorner Bürgermeister-Kandidat Thomas Wilken, Angela Mahmoud von „Konzerte am Neckar“ und Foodtruck-Betreiber Hannes Berger.

„Auf ein (Frei-)Bier mit mir“ hatte Wilken seine Aktion im Vorfeld des Konzerts genannt.

In Zusammenarbeit mit der Schmucker-Brauerei und dem Getränkehandel von Gerd Koch gab’s 30 Liter besten Odenwälder Gerstensaft aus dem Holzfass zu genießen – ein Angebot, das gerne angenommen wurde.

Interessante Gespräche obendrauf. Denn die Hirschhorner beschäftigt viel in ihrer Stadt. Der Kandidat nahm die Anregungen gern auf und mit.

Endlich war mal wieder was auf dem verwaisten Schloss los, was bei den zahlreichen Gästen aus der gesamten Region auf viel Resonanz stieß.

Den Besuchern wurde neben der Musik auch ein kleiner Tanzkurs mit Flamenco und Sevillanas geboten.

Langsam verschwand die Sonne hinter den großen Bäumen und die Temperaturen wurden angenehmer, das Verweilen dehnte sich.

Am 24. Juli geht es mit einer Bluesnacht weiter, kĂĽndigte Angela Mahmoud an.

Bürgermeister-Kandidat Wilken machte deutlich, dass er sich – solange das Schloss nicht verpachtet ist – dafür stark machen wird, dass dort in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen stattfinden.

Es gibt allerdings einen Wermutstropfen: Hannes Berger betreibt den Foodtruck nur noch bis 31. Juli.

Da er sich danach beruflich anderweitig orientiert, kann er sein Engagement für die alte Heimat leider nicht mehr fortsetzen. Wilken will nach Lösungen suchen.