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>BĂŒrger fĂŒr Bensheim< befassen sich mit dem Thema „Tiny-houses“

BfB bereitet die konstituierende Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vor

BENSHEIM. - Die Vorbereitung der konstituierenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung steht zunÀchst im Mittelpunkt der Fraktionssitzung der BfB am Dienstag, 27. April, ab 18.30 Uhr. Die BfB-Fraktion tagt per VIDEO-Konferenz und als Telefonkonferenz.

Auf der konstituierenden Sitzung stehen u. a. die Wahl der Stadtverordnetenvorsteherin und der stellvertretenden StadtverordnetenvorsteherInnen ebenso an wie die Änderung der Hauptsatzung der Stadt Bensheim.

Die Zahl der ehrenamtlichen Magistratssitze sollen von 8 auf 9 Sitze erhöht werden. Dadurch wird ein Losentscheid ĂŒberflĂŒssig und sowohl die BĂŒrger fĂŒr Bensheim (BfB) als auch die FWG werden im Magistrat vertreten sein. „Dies ist ein gutes Signal zum Start in die neue Wahlperiode“, stellt BfB-Stadtverordneter Norbert Koller fest.

In einem gemeinsamen GesprĂ€ch aller Fraktionen auf Einladung der stĂ€rksten Fraktion, der CDU, einigten sich alle Fraktionen auf gemeinsame Listen fĂŒr die Eigenbetriebskommissionen, Kommissionen und die Vertretungen in den verschiedenen VerbĂ€nden.

„Wir bedanken uns bei allen Fraktionen fĂŒr die konstruktiven GesprĂ€che und hoffen generell, dass diese Wahlperiode durch einen sachbezogenen Dialog aller Parteien geprĂ€gt sein wird“, blickt BfB-Stadtverordnete Dr. Ulrike Vogt-Saggau entspannt auf die neue Legislatur.

Als inhaltliches Thema bespricht die BfB-WĂ€hlergemeinschaft das Thema Tiny-houses, das ein BĂŒrger der BfB-WĂ€hlergemeinschaft vorgeschlagen hat. „Wir sprechen generell ĂŒber dieses Thema, das in den letzten zwei Jahren zum Thema in mehreren Kommunen wurde.

Eine der großen HĂŒrden auf dem Weg zum Wohnen im transportablen Mini-Haus ist sicher die GrundstĂŒcksuche. Mit diesem Thema werden wir uns in den nĂ€chsten Wochen immer mal wieder befassen“, informiert BfB-Stadtrat Andreas Born.