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Goldener Schwachwindbeutel für zwei GrünInnen

Heute schreibt Jakob Ihrig, Raubach, posthum in seinem Satirebeitrag zur Ãœberreichung des >Goldenen Schwachwindbeutels< an Brigitte Lindscheid und Dr. Marie Luise Wolff

DARMSTADT / ODENWALD. - Am 13. August wurde der >Goldene Schwachwindbeutel< erstmals an zwei GrünInnen verliehen. An Brigitte Lindscheid, Leiterin des grünen Darmstädter Öko RP und an Luise Wolff von der grünen Waldplattmacher-ENTEGA.

Beide stehen für rücksichtslose, grüne Politik gegen Mensch und Umwelt und für die Zerstörung einer einzigartigen Naturlandschaft. Sicher hat in den letzten Jahrzehnten im Odenwald niemand größeren Schaden angerichtet, als die beiden Quotenfrauen.

Grund genug für eine Reihe lokaler Bürgerinitiativen, diesen Negativpreis zu überreichen. Selbstverständlich versteckten sich die beiden GrünInnen hinter dem Vorhang ihres Büros und waren schlicht zu feige, die Preise entgegenzunehmen.

Jürgen Großmann, der frühere Vorstandsvorsitzende der RWE wurde vor einigen Jahren vom NABU mit einem silbernen Dinosaurier für sein Festhalten an konventioneller Energieerzeugung bedacht.

Er versteckte sich nicht hinter einem Vorhang, sondern reiste nach Berlin und nahm den Preis entgegen - nicht ohne darauf hinzuweisen, dass die Dinosaurier 165 Millionen Jahre die Erde bewohnten, wesentlich länger als der Homo Sapiens.

Ein solches Format besitzen die beiden Darmstädter Damen natürlich bei weitem nicht. Da versteckt man sich eben lieber hinter geschmackloser, selbst ausgewählter Gardine und lässt den Rest den Sicherheitsdienst machen.

Die Lindscheid ist ein Gewächs des grünen Darmstädter Sumpfes, dazu gehört natürlich als kommunales Unternehmen auch die ENTEGA, dort durften schon verschiedene GrünInnen ihr Glück versuchen.

Schillerndstes Beispiel ist Christine Scheel: Ihr Vater war Steuerberater, daher hatte sie schon als Kind ab und zu mal etwas von Zahlen gehört. Ungewöhnlich für grüne BundespolitikerInnen, die üblicherweise über keine Ausbildung und keinerlei Fachwissen verfügen (Joschka Fischer kam über einen Taxischein nie hinaus), oder das Studium frühzeitig geschmissen haben (Claudia Roth hat Theaterwissenschaften nach zwei Semestern erfolglos abgebrochen).

Wie dem auch sei, im grünen Darmstädter Sumpf durfte die grüne „Finanzexpertin“ dann als Vorstandvorsitzende der HSE drei Monate dilletantieren, bevor sie rausgeschmissen wurde.

Heute macht den Job die Luise, als gelernte Musikpädagogin ist sie dafür bestens qualifiziert, kann prima auf Klimawahn eingelullt werden und glaubt, dass ein Windrad 5.000 Haushalte mit Strom versorgt.

Einer aber ging leer aus: Unser fanatischer Merkelanbeter Volker Bouffier. Al Wazir’s hilf- und nutzloser Wackeldackel hat wiedermal nichts bekommen. Da hätten die Bürgerinitiativen wenigstens einen Knochen oder ein Leckerli nach Wiesbaden schicken können, wo er doch so viele Gemeinsamkeiten mit den GrünInnen entdeckt hat.