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Unterricht praxisnah und erlebbar machen

Landrat Christian Engelhardt, Schulleiterin Cornelia Kohl, der stellvertretende Schulleiter Lutz Ackermann und der Technische Betriebsleiter des Eigenbetriebes Schule und Gebäudewirtschaft des Kreises Johannes Kühn (von rechts) tauschten sich zur Entwicklung der Alexander-von-Humboldtschule aus. Foto: Pressedienst Bergstraße

Landrat Christian Engelhardt besucht die Alexander-von-Humboldtschule in Viernheim

BERGSTRASSE / VIERNHEIM. - Die Alexander-von-Humboldtschule (AvH) ist eine agile weiterführende Schule im Ortskern von Viernheim.

Die Schulleiterin Cornelia Kohl und ihr Stellvertreter Lutz Ackermann haben kürzlich Landrat Christian Engelhardt in ihrer Schule begrüßt und bei einem Rundgang durch das Schulgebäude die Schwerpunkte der Unterrichtsgestaltung vorgestellt.

Neben den obligatorischen Pflichtfächern wie Mathe, Deutsch oder Englisch, stehen auf den Stundenplänen der rund 1.000 Schüler auch Robotik, Gärtnern oder Berufsorientierung.

Das Kollegium verbindet mit einem vielfältigen Angebot von Projekten einen praxisnahen Unterricht, um die Interessen der Schülerinnen und Schüler aufzugreifen und Lernen erlebbar zu machen.

Zum Beispiel wird in der Robotik AG eine automatische Bewässerungsanlage für den Schulgarten programmiert und in der Schulbücherei stehen Medien zu aktuellen Themen für die Schülerinnen und Schüler bereit.

Das Ganztagsprogramm mit Mittagessen und abwechslungsreichen pädagogischen Nachmittagsangeboten runden den Schulalltag an der AvH ab.

„All die Aktivitäten benötigen neben engagierten Lehrkräften auch Raum, um die Ideen umzusetzen. Als Schulträger hat der Kreis Bergstraße die Aufgaben der Instandhaltung und Bereitstellung von Räumlichkeiten für Schulen.

Auch auf dem Gelände der Alexander-von-Humboldtschule stehen bauliche Veränderungen an, die durch den Eigenbetrieb Schule und Gebäudewirtschaft planerisch bearbeitet werden“, berichtet der Landrat.

Das Schulleitungsteam sowie der Landrat sind sich jedoch einig, dass bis zu den baulichen Veränderungen und während der Bauphase für eine angemessene Lernatmosphäre gesorgt werden muss.

„Dank der verlässlichen Gebäudebetreuung durch den Eigenbetrieb fühlt sich die Schulgemeinde in ihrer Schule sichtlich wohl und entwickelt sich prächtig“, freute sich der Landrat nach einem gelungenen Schulbesuch.