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FWG befasst sich mit der Gestaltung des Außenbereiches BĂŒrgerhaus

Vorher waren die GelÀnder am Bach seitlich der K58 in Gronau gleich hoch und ohne Zwischenraum, ...

... nach der Erneuerung sind die GelÀnder ungleich hoch und ...

... mit ZwischenrÀumen, dies sei nach Darstellung der FWG ...

... besonders fĂŒr Kinder unfalltrĂ€chtig und inakzeptabel. Fotos: Dr. Rolf Tiemann

Teilnehmer der Videokonferenz der FWG Bensheim, am Dienstag, 09. Februar, ab 20 Uhr, beschÀftigen sich auch mit einer Gefahrenstelle an der K 58 in Gronau

BENSHEIM. - Die Freie WÀhlergemeinschaft Bensheim (FWG) wird sich in ihrer Videokonferenz am Dienstag, 09. Februar, ab 20 Uhr, zur Vorbereitung auf die nÀchste Stadtverordnetenversammlung mit den Ergebnissen der Beratungen des Bau-, Umwelt- und Planungsausschusses und des Haupt- und Finanzausschusses befassen.

Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Entscheidung der beiden AusschĂŒsse ĂŒber die mit großer Mehrheit vom Ortsbeirat Mitte abgelehnte Vorlage der Verwaltung zur „Gestaltung des Außenbereiches BĂŒrgerhaus“, dies sowohl aus Kosten als auch aus planerischen GrĂŒnden.

Anschließend stehen zwei von der FWG gestellte Anfragen zur nĂ€chsten Stadtverordnetenversammlung zur Diskussion. Dabei handelt es sich um den „stĂ€dtebaulichen Ideenwettbewerb fĂŒr die Ostseite des Marktplatzes“, der wegen des erfolgreichen BĂŒrgerbegehrens der BI „Bensheimer Markplatz besser beleben“ durchzufĂŒhren ist. Die FWG möchte ĂŒber den Status des Vorhabens informiert werden.

Die zweite Anfrage bezieht sich auf einen Teil der BauausfĂŒhrung bei der grundhaften Sanierung der Kreisstraße K58 in Gronau, und zwar um die AusfĂŒhrung der SchutzgelĂ€nder im Bereich der BachĂŒbergĂ€nge.

Die GelĂ€nder parallel zum Bach, unterscheiden sich in der Höhe von den BrĂŒckengelĂ€ndern. Dies sei aus Sicht der FWG insbesondere fĂŒr kleinere Kinder ein Unfallrisiko, wie aus der Fotodokumentation ersichtlich sei.

Die FWG möchte wissen, ob der von der Stadt mit der ProjektdurchfĂŒhrung beauftragte KMB die unterschiedliche Höhe der GelĂ€nder so geplant hat und welche VerĂ€nderung zur Verminderung des Unfallrisikos getroffen werden sollen. Die derzeitige bauliche AusfĂŒhrung hĂ€lt die FWG fĂŒr inakzeptabel.

Die Berichte und Abstimmungen zu den erfolgten und in Vorbereitung befindlichen Aktionen der FWG zur Kommunalwahl bilden den Kern der Videokonferenz, wie Stadtverordneter Dr. Rolf Tiemann abschließend mitteilt.