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Gegen den Stillstand: BĂŒrger wollen endlich Bewegung sehen

Bilanz seiner Wahlkampfauftritte zieht Hirschhorns BĂŒrgermeister-Kandidat Thomas Wilken mit ...

... Auftritten in Igelsbach, ...

... in Langenthal und Ersheim, sowie auf ...

... dem SchlossgelÀnde in der Hirschhorner Kernstadt, bei denen ...

... er in zahlreichen GesprĂ€chen sich und sein Programm vorstellte. Fotos: Pressedienst BĂŒro Wilken

Hirschhorns BĂŒrgermeister-Kandidat Thomas Wilken zieht Bilanz seiner Vorstellungstermine in den Stadtteilen

HIRSCHHORN. - Viele Ideen und Anregungen nahm Hirschhorns BĂŒrgermeister-Kandidat Thomas Wilken von seinen vier Vorstellungsterminen in den verschiedenen Stadtteilen mit.

Es entwickelten sich teils intensive GesprĂ€che in Langenthal, Igelsbach, Ersheim und der Kernstadt, bei denen Wilken bemerkte, wie sehr den BĂŒrgern manche Dinge wichtig sind und wie sehr sie sich Ă€rgern, dass in den vergangenen sechs Jahren Etliches liegenblieb oder nicht angegangen wurde.

Der Kandidat stellte an seinen Veranstaltungsorten „Krone“ Langenthal, SĂ€ngerhalle Igelsbach, „Goldene Pfanne“ Ersheim und auf dem Hirschhorner Schloss in den GesprĂ€chen sich und sein Programm vor.

Er will wieder „Leben in die Bude bringen“, meinte er, „nachdem viel zu lange eine Politik des Aussitzens und Nichtstuns betrieben wurde“. Agieren statt reagieren, gestalten statt verwalten lauten einige seiner LeitsĂ€tze.

Anerkennung, WertschĂ€tzung, Respekt und Gemeinschaft sind andere Kernthemen, fĂŒr die Wilken steht. Ein zentraler Punkt seiner Ideen ist die Schaffung eines Runden Tischs fĂŒr Vereine, damit sich diese mit UnterstĂŒtzung durch die Stadt auch selbst unter die Arme greifen können, wenn es irgendwo klemmt.

Denn die Vereine sind fĂŒr den BĂŒrgermeister-Kandidaten eine tragende SĂ€ule des stĂ€dtischen Lebens. Wilken steht daneben fĂŒr eine viel grĂ¶ĂŸere WertschĂ€tzung des ehrenamtlichen Engagements in der Stadt.

„Denn die BĂŒrger setzen sich gern fĂŒr ihr Hirschhorn ein“, weiß er. Aber das soll nicht nur im Verborgenen geschehen. Deshalb möchte er jĂ€hrlich die Aktiven wĂŒrdigen und ehren. Denn ohne sie wĂ€re eine Gemeinde viel Ă€rmer, weil die Stadt selbst nicht alles leisten kann und auf diese Menschen angewiesen ist.

Gerade in den Stadtteilen erreichte den Kandidaten die Botschaft, dass ein Blick auf sie notwendig ist, damit sich die kleinen Orte nicht abgehĂ€ngt fĂŒhlen.

Oftmals seien dafĂŒr nur kleine Dinge nötig – eben die angesprochene WertschĂ€tzung. Viel Wert wĂŒrden die Menschen auf ein sauberes und schönes Ortsbild legen – nicht nur in Wahlkampfzeiten.

„Wilken will’s wissen“: Das war das Motto der Tour durch die Ortsteile. Das dort Mitgenommene will der Kandidat im Falle einer Wahl ins Amt transportieren und auch umsetzen, das GesprĂ€ch weiter mit den BĂŒrgern suchen, das Rathaus glĂ€sern und die dortige Arbeit nachvollziehbarer machen.

Denn die Verwaltung ist fĂŒr ihn ein Dienstleister der BĂŒrger. „Deren Steuern zahlen schließlich die GehĂ€lter der Mitarbeiter“, betonte er.

Highlight seiner Wahlkampf-AktivitĂ€ten war die spanische Nacht auf dem Schloss zusammen mit Wilkens Freibieraktion. Neben zahlreichen AuswĂ€rtigen, die sich ĂŒber eine der wenigen Veranstaltungen an diesem Wahrzeichen freuten, schauten auch etliche Hirschhorner vorbei.

Der Kandidat versprach allen, beim Land als Vermieter am Ball zu bleiben, „damit bald wieder ein neuer PĂ€chter einzieht und mehr Leben ins alte GemĂ€uer kommt“.

Denn das Schloss sei nicht nur Stadtbild prĂ€gend, „sondern auch ein große Faktor fĂŒr die örtliche Wirtschaft und Entwicklung“. Auch will sich Wilken darum kĂŒmmern, dass im August der Foodtruck weiter betrieben wird.