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Marlene Pfeifer zur SPD-Bundestagskandidatin nominiert

Marlene Pfeifer (3. von links), hier im Kreise ihrer Parteikollegen wurde im Rahmen des Familienfestes der Bergsträßer SPD einstimmig zu deren Bundestagskandidatin nominiert. Foto: Pressedienst Bergstraße

Familienfest der Bergsträßer Sozialdemokraten in Lorsch erlebt engagierte Kandidatin nach deren einstimmig erfolgten Nominierung

BERGSTRASSE / LORSCH. - Das traditionelle Familienfest der SPD Bergstraße fand in fröhlicher und familiärer Atmosphäre statt.

Zahlreiche Mitglieder, Freunde und Interessierte kamen bei bestem Wetter zusammen, um auf dem Gelände des Kleintierzuchtvereins Lorsch gemeinsam einen schönen Nachmittag mit Spiel und Spaß für Groß und Klein zu verbringen.

Eine schöne wie passende Gelegenheit, für eine besondere Ankündigung: Der Vorstand der SPD Bergstraße hat an diesem Tag einstimmig Marlene Pfeifer als Kandidatin für die Bundestagswahl 2025 nominiert.

Die engagierte Kommunalpolitikerin und langjährige Parteikollegin wird für die SPD Bergstraße im kommenden Jahr für den Wahlkreis Bergstraße zum Bundestagswahlkampf antreten.

In ihrer Ansprache zeigte sich Marlene Pfeifer dankbar und gleichzeitig gerührt für das Vertrauen und versprach, sich mit voller Kraft für die Menschen in der Region einzusetzen:

„Die multiplen Krisen der letzten Jahre haben Spuren in unserer Gesellschaft hinterlassen. Diese Unzufriedenheit und teilweise auch Sorgen über die (eigene) Zukunft will ich als Bundestagskandidatin aufnehmen und Orientierung bieten in diesen herausfordernden Zeiten.

Mit Entschlossenheit und Leidenschaft möchte ich an gemeinsamen Lösungen für unsere Zukunft arbeiten“, sagte Marlene Pfeifer.

Der Vorsitzende der SPD Bergstraße, Marius Schmidt, begrüßte die Kandidatur außerordentlich: „Mit Marlene Pfeifer haben wir eine Kandidatin, die mit Herzblut und Engagement die Interessen der Bürger vertreten wird. Sie steht für eine Politik des Miteinanders, die Lösungen im Dialog mit den Menschen sucht.“

Das Familienfest bot dann direkt auch Gelegenheit mit dem ein oder anderen direkt in den Austausch zu gehen und erste lokale Impulse in den Wahlkampf mitzunehmen.