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Allerhöchster Respekt fĂŒr den Einsatz

SPD-Unterbezirksvorsitzender Marius Schmidt (links) und der sozialdemokratische Landratskandidat Karsten Krug (rechts) dankten in Lampertheim ...

... sowie in Heppenheim, FĂŒrth und Wald-Michelbach „allen, die an den Weihnachtsfeiertagen im Einsatz waren“. Fotos: BĂŒro Karsten Krug

SPD-Landratskandidat Karsten Krug dankt den Hilfsorganisationen fĂŒr ihre Leistung

LAMPERTHEIM / WALD-MICHELBACH / FÜRTH / HEPPENHEIM. - „Ich verneige mich vor der Leistung der Hilfsorganisationen“, sagt der SPD-Landratskandidat Karsten Krug.

„Vielen, vielen Dank fĂŒr all das, was sie in den vergangenen Monaten geleistet haben.“

Als kleines Zeichen der Anerkennung brachte Krug in den Morgenstunden des Zweiten Weihnachtsfeiertags FrĂŒhstĂŒckstĂŒten von BĂ€cker Rauen stellvertretend bei einigen Rettungswachen und einer Polizeistation im Kreis vorbei.

„Wir können es gar nicht hoch genug schĂ€tzen, welche Arbeit Sie mit großer Hingabe leisten“, betont er an die Aktiven gerichtet.

Diese stellen – wie auch BeschĂ€ftigte in Pflegeberufen oder KrankenhĂ€usern – oftmals das Wohl der Allgemeinheit ĂŒber ihre eigenen Belange, weiß Krug.

„DafĂŒr gebĂŒhrt Ihnen mein allerhöchster Respekt“, so der Landratskandidat. Er dankte ihnen fĂŒr den selbstlosen Einsatz im Dienste der Gesellschaft.

„Das Jahr 2020 ist ganz anders verlaufen, als wir es noch im Februar gedacht hĂ€tten“, blickt der Kommunalpolitiker zurĂŒck. Die Corona-Pandemie bestimmt leider weiterhin unser tĂ€gliches Leben, bedauert er.

Sie bringt leider sehr viele Sorgen mit sich. Vieles muss zurĂŒckstehen in dieser herausfordernden Zeit, bedauert Krug. Das sind Entwicklungen, die seinen Worten zufolge „bisher in unserer freiheitlichen Gesellschaft unbekannt sind“.

Trotz aller EinschrĂ€nkungen: „Der Silberstreif am Horizont wird grĂ¶ĂŸer“, hebt Krug hervor. Es wird heller im dĂŒsteren Corona-Winter.

Vielleicht werden die kommenden Monate noch einmal hart und entbehrungsreich. „Aber wir wissen: Unsere Zeit wird kommen“, macht er Hoffnung. Es ist wichtig, zuversichtlich und optimistisch zu bleiben.

Nach dem Start am Gesundheitsamt in Heppenheim fĂŒhrte Krugs Tour zuerst in den Odenwald, wo er bei den Rettungswachen in FĂŒrth und Wald-Michelbach einen Stopp einlegte. Danach brachte er in Viernheim bei der Rettungswache und in Lampertheim bei der Polizei ein FrĂŒhstĂŒck vorbei.

In Lampertheim stieß der kĂŒnftige Erste Stadtrat und SPD-Unterbezirksvorsitzende Marius Schmidt dazu. „Danke an alle, die an den Weihnachtsfeiertagen im Einsatz waren“, sagten die beiden Kommunalpolitiker.