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„Award Mondial de la Coiffure 2019“ für Martin Rodemich

Die Freude ist groß bei Martin Rodemich (vorn links) und seinen Mitstreitern Maria Beier und Frederik Weber (Bildmitte, 2. und 3. Reihe) über den mit den japanischen Modellen bei der Friseur-Weltmeisterschaft in Osaka erzielten Erfolg.

Strahlende Gesichter bei Martin Rodemich, Frederik Weber und Maria Beier (von links nach rechts) über den tollen Erfolg bei der Friseur-Weltmeisterschaft. Alle Fotos: Ernst Schmerker

Der Michelstädter Friseurmeister zählt zu den Weltbesten seines Faches

MICHELSTADT. - Im wahrsten Sinne des Wortes gut abgeschnitten hat Martin Rodemich am vergangenen Wochenende im japanischen Osaka, wo es beim „Festival Mondial de la Coiffure 2019“ um den Weltpokal der Friseure ging.

Gemeinsam mit der Kollegin Maria Beier aus Kaiserslautern und Frederik Weber aus Erlangen wurde ihm bei fünfzehn teilnehmenden Nationen der „Award Mondial de la Coiffure 2019“ zuerkannt.

Vor einer internationalen Jury galt es, in nur fünfzehn Minuten eine Showfrisur mit Schneiden, Föhnen, Frisieren und Stecken zu präsentieren.

Bei der Kür waren für die deutsche Mannschaft in der Präsentation die Themen, Krieg und Frieden, sowie auch Klimaschutz vorgegeben.

So trugen passend zum Klimaschutz die fünf japanischen Modelle auch aus recycelten Kunststoffen selbst hergestellte Kleider.

In der Gesamtwertung von Pflicht und Kür kam der Michelstädter Friseurmeister mit seinen beiden Kollegen hinter Japan und Italien auf den dritten Rang.

Der Gewinn der Bronzemedaille beim weltweiten Entscheid ist für das deutsche Team ein großartiger Erfolg.