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Deutsche Krankenhausdirektoren wählen Andreas Schwab in VKD-Präsidium

Andreas Schwab, Dipl. Verwaltungsfachwirt (FH), MBA / Krankenhausbetriebswirt (VKD), Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH (GZO) in Erbach, wurde ins VKD-Präsidium gewählt. Foto: Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH

Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH übernimmt ehrenamtliche Aufgabe im Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V.

ODENWALDKREIS / ERBACH. - Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) in Düsseldorf wurde das Präsidium des VKD neu gewählt. Im einstimmigen Votum für alle vorgeschlagenen Kandidaten wurde Andreas Schwab, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH (GZO) in Erbach, neu ins Präsidium gewählt.

Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten und sechs weiteren von der Mitgliederversammlung gewählten Mitgliedern. Das Präsidium führt die laufenden Geschäfte des Verbandes.

Andreas Schwab, der selbst langjähriger Landesgruppenvorsitzender in Hessen war, übernimmt dort die Aufgabe des Beauftragten für Fort- und Weiterbildung. Die neue Wahlperiode dauert bis zum Herbst 2020.

Eine breite Fachexpertise und langjährige Erfahrung sowie die Tätigkeit in verschiedenen Fachverbänden und Ausschüssen auf Bundes- und Landesebene geben dem studierten Dipl. Verwaltungswirt, der zusätzlich über ein Studium zum Krankenhausbetriebswirt (VKD) und außerdem über ein MBA-Studium an der Universität Salzburg verfügt, bestes Rüstzeug mit, um auf Bundesebene das Krankenhausmanagement und die Gesundheitsversorgung der Zukunft mitzugestalten.

INFO: Verband der Krankenhausdirektoren Deutschland (VKD)

Als vor mehr als 100 Jahren die Vereinigung der Verwaltungsvorstände der Krankenhäuser Deutschlands in Dresden gegründet wurde, ahnte niemand, welch stürmische Entwicklung das deutsche Krankenhaus einmal nehmen würde.

„Wir stehen heute an einem Entwicklungspunkt, an dem nur noch weniges an das Krankenhaus von gestern erinnert. Die gesellschaftlichen Veränderungen haben auch vor dem Krankenhaus nicht Halt gemacht.

Die Entwicklung von der Krankenanstalt zum Gesundheitszentrum impliziert Probleme gesundheitspolitischer, organisatorischer und finanzieller Art, die zur Zeit nur schwer koordinierbar und lösbar erscheinen.

In dieser aufgeregten und aufregenden Zeit kommt es daher um so mehr darauf an, einen Gesprächspartner zu haben, der bereit und in der Lage ist, die verantwortlichen Mitarbeiter in den Krankenhäusern kompetent zu beraten und der darüber hinaus auch die gesundheits- und krankenhauspolitischen Belange der deutschen Krankenhäuser in der Öffentlichkeit offensiv zu vertreten bereit ist.“

In dieser Funktion sieht sich der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V.. (Quelle: www.vkd-online.de)