AKIK-Rettungsteddys zur Hilfe für die Kleinsten in Extremsituationen
Südhessen: Das Polizeipräsidium Südhessen freut sich auf die Einführung des AKIK-RettungsteddysFRANKFURT / SÜDHESSEN. - Überzeugt von der Bedeutung des Projekts freut sich Polizeipräsident Björn Gutzeit auf die Einführung der AKIK-Rettungsteddys beim Polizeipräsidium Südhessen.
Dank der Zusammenarbeit mit dem Aktionskomitee KIND IM KRANKENHAUS - AKIK Frankfurt / Rhein - Main e.V. und der finanziellen Unterstützung durch die Stiftung Giersch werden die flauschigen Kuscheltiere künftig den Polizistinnen und Polizisten der drei Darmstädter Polizeireviere, der Polizeiautobahnstation Südhessen, der Kommissariate der Regionalen Kriminalinspektion sowie der vier Polizeistationen im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Griesheim, Pfungstadt, Dieburg und in Ober-Ramstadt zur Verfügung stehen.
Im Rahmen einer Feierstunde in der Orangerie im Günthersburgpark in Frankfurt am Freitag, 8. September, wurden insgesamt 320 Teddys offiziell durch Senatorin Karin Giersch, Kuratoriumsmitglied der Stiftung Giersch, und Karin Schmidt, 1. Vorsitzende des Aktionskomitee Kind im Krankenhaus e.V. (AKIK), an das Polizeipräsidium Südhessen übergeben.
„Es ist mir ein großes Anliegen, dass wir den Kleinsten in unserer Gesellschaft in Extremsituationen, die ein polizeilicher Einsatz für sie darstellen kann, mit dem Teddy eine psychische Stütze bieten.
Die AKIK-Rettungsteddys unterstützen uns darin, dass wir als Freund und Helfer wahrgenommen werden“, so Polizeipräsident Björn Gutzeit.
Der Behördenleiter hatte dieses beeindruckende Projekt und die ehrenamtliche Arbeit von AKIK erstmals während seiner Zeit beim Polizeipräsidium Frankfurt kennengelernt und möchte es zunächst im Rahmen eines Pilotprojekts in der gesamten Polizeidirektion Darmstadt-Dieburg etablieren.
Er ist sich sicher, dass das Projekt intern gut angenommen und Erfolg haben wird. Einer Ausweitung im gesamten südhessischen Raum, bei der noch mehr betroffene Kinder von den tröstenden Begleitern profitieren könnten, stünde mit Unterstützung des Aktionskomitees Kind im Krankenhaus und Stiftung Giersch dann nichts entgegen.