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FDP Südhessen-Starkenburg wählt neuen Bezirksvorstand

Moritz Promny (Michelstadt) wurde als Bezirksvorsitzender der FDP Südhessen-Starkenburg bestätigt.

Moritz Promny (Michelstadt) als Bezirksvorsitzender der Liberalen im Amt bestätigt

SÜDHESSEN / STARKENBURG / ZWINGENBERG. - Die Delegierten der südhessischen Kreisverbände der FDP traten zu ihrem Bezirksparteitag in Zwingenberg zusammen, um einen neuen Bezirksvorstand zu wählen.

Zum Sitzungsleiter wurde einstimmig der Landesvorsitzende der FDP Hessen, Prof. Dr. Stefan Ruppert, gewählt. Dieser lobte vor Allem das große ehrenamtliche Engagement der Mitglieder während des Kommunalwahlkampfs und die dadurch erreichten herausragenden Ergebnisse in ganz Südhessen.

Daher war auch das Ergebnis des amtierenden Bezirksvorsitzenden Moritz Promny (Michelstadt, Odenwaldkreis) keine große Überraschung: Der Bezirksparteitag wählte ihn einstimmig für eine weitere Amtsperiode und sprach ihm damit das Vertrauen aus, die südhessischen Kreisverbände auch durch die anstehenden Bundes- und Landtagswahlkämpfe führen zu können.

Den geschäftsführenden Vorstand komplettieren als stellvertretende Bezirksvorsitzende Prof. Dr. Ingo Jeromin (Kreis Darmstadt-Dieburg), Till Mansmann (Kreis Bergstraße) und Leif Blum (Darmstadt), sowie der Schatzmeister Jürgen Lilge (Kreis Darmstadt-Dieburg) und der Europabeauftragte Dr. Hans Maschke (Kreis Bergstraße).

Als Beisitzer des Bezirksvorstands wurden Horst Schultze (Kreis Darmstadt-Dieburg), Abdullah Sert (Kreis Groß-Gerau), Dr. Alwin Weber (Odenwaldkreis), Eva-Marie Finck-Hanebuth (Kreis Groß-Gerau), Wilhelm Reuscher (Kreis Darmstadt-Dieburg), Fabian Storzer (Kreis Bergstraße), Andreas May (Darmstadt), Bernhard Kammer (Kreis Bergstraße), Christoph Hentzen (Darmstadt), Brian Röcken (Kreis Groß-Gerau) und Brigitte Schlüter (Kreis Groß-Gerau) gewählt.

„Es liegt weiterhin viel Arbeit vor uns, aber mit diesem Team sind wir gut für die in den nächsten zwei Jahren auf uns zukommenden Herausforderungen gerüstet. Wir werden uns nicht auf den Erfolgen der Kommunalwahl ausruhen, sondern uns weiter für die Freiheit und Selbstbestimmung der Bürger einsetzen“, so Moritz Promny abschließend.