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Neuer Vorsitzender fürs Gastgewerbe

Neuer Vorstand des DEHOGA-Kreisverbandes Darmstadt-Dieburg: Martin Nothnagel, Stefan Stahl, Thorsten Lettmann, Dirk Knierim, Romy Mayer, Thilo Hanke, Birgit Simmermacher, Tobias Metzler, Reiner Heiß, Frank Koch und Heinz Huthmann (von links nach rechts). Foto: Christine Friedrich, DEHOGA Hessen

Thilo Hanke führt den DEHOGA Stadt- und Kreisverband Darmstadt-Dieburg

DARMSTADT / DIEBURG. - Mit dem einstimmigen Votum der Mitgliederversammlung am 28. März ist der Vorstand des DEHOGA-Stadt- und Kreisverbandes Darmstadt-Dieburg neu gewählt worden. Neu an der Spitze als erster Vorsitzender ist Thilo Hanke vom Darmstädter Braustüb`l.

Mit der bestätigten zweiten Vorsitzenden Birgit Simmermacher (Gasthof Darmstädter Hof Mühltal-Nieder-Beerbach) und der bestätigten dritten Vorsitzenden Romy Mayer (Hotel Stadt Heidelberg Darmstadt-Eberstadt) bleibt Thilo Hanke dabei aber nicht alleine.

Unterstützung bekommt er auch von den Beisitzern Dirk Knierim (Restaurant Sitte, Darmstadt), Frank Koch (Best Western Hotel Darmstadt), Thorsten Lettmann (Museumscafé Herzblut & Zinke Darmstadt), Tobias Metzler (Landhotel Zur Bretzel Babenhausen), Martin Nothnagel (Hotel Café Nothnagel Griesheim) und Stefan Stahl (Hotel Jagdschloss Kranichstein Darmstadt).

Eine starke Mannschaft für die Belange des Gastgewerbes und den südhessischen DEHOGA-Kreisverband Darmstadt-Dieburg!

Aber dem ist nicht genug. Heinz Huthmann (Hotel-Restaurant Hofgut Dippelshof Mühltal-Traisa) ist nicht mehr alleine Ehrenvorsitzender. Der scheidende Vorsitzende Reiner Heiß (langjähriger Wirt des Hotel- Restaurants Bockshaut Darmstadt) wurde ebenfalls zum Ehrenvorsitzenden ernannt und steht auch weiter unterstützend zur Verfügung, um die Überführung des Altverbandes in den DEHOGA Hessen abzuschließen.

Der Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen dankt allen neuen und bestätigten Vorstandsmitgliedern für die Bereitschaft und ihr ehrenamtliches Engagement, sich in die Aufgaben und Herausforderungen des Verbandes einzubringen.

„Nur als starke Gemeinschaft können wir Veränderungen und Erleichterungen für die Branche gegenüber der Politik erreichen“, heißt es abschließend vom regionalen Hotel- und Gastronomieverband.